Die dreizehnte Woche verlief relativ normal. Das Wetter schön, die Gäste durstig und hungrig. Der ein oder andere Gast etwas übermotiviert und auch sogenannte Stromfresser waren zu besuch. Ich glaube das wir nichts Kreativität haben und Menschen die Versuchen Ihre Doktorarbeit bei uns schreiben, ja bitte. Aber wenn man dann jede zweite Steckdose in Beschlag nimmt und jeden dritten Tisch…. Dass muss dann tatsächlich nicht sein. Sich dann noch beschweren, dass man leider in den Betten nicht so gut schlafen konnte und dies die kreative Phase beeinträchtigt. Empfehle ich vielleicht dann doch beim nächsten Mal schreiben, eine Ferienwohnung oder Vergleichbares, wo aber nicht 80 Gäste mit einmal übernachten können.
Die Woche haben mich zwei Freunde aus der Heimat mal wieder besucht. Trotz Ängste in der Seilbahn, war ich happy, dass Sie es zu mir rauf geschafft haben und gemütlich auf der Terrasse einen Kaffee getrunken haben. Leider konnte ich die beiden zum Wandern nicht begleiten, was dazu führte, dass Sie etwas orientierungslos durch die Gegend liefen und ich heil froh war, dass Sie bergab sicher an Ihr Ziel wieder an kamen 🙂
Die vierzehnte Woche
Man merkt wie Zeit immer schneller vergeht und die Tage so dahin rennen. Das Enddatum ist gesteckt und die Zeit bis dahin ist viel zu kurz. Man hat das Gefühl noch nicht alles gesehen zu haben, was man sich rings rum vorgenommen hatte und versucht jeden Moment in sich einzusaugen. Die Tage werden kürzer, die Besucher auf der Terrasse tatsächlich entspannter. Mir wird die Zeit hier oben fehlen. Die Menschen die es zu etwas Besonderes machen noch viel mehr.





